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Wohnung

Unsere Wohnung


Der Eingang. Rechts steht dann WaMa, links geht's die Treppe hoch. Hinter der braunen Tür ist noch ein Abstellraum.











Ein Blick zurück in den Flur.





Unser Bad; zugegeben nicht das Schönste, aber das muss es auch nicht.


"Nimm dir die Zeit zum Träumen, denn das ist der Weg zu den Sternen."





Unsere Abstellkammer. Mittlerweile sieht sie aufgeräumter aus


Das Meerschweinzimmer ist leider sehr viel kleiner wie das in der alten Wohnung.
Hier ist die Seite von Nele und Isy.


Die Seite von Gemma und Tina. Die Kartons sind mittlerweile auf dem Dachboden.


Unser Flur.


Das Wohnzimmer.











Die Küche.








Uwe und Lisa sind sehr zufrieden mit ihrer (und der der Helfer) Arbeit und fühlen sich sehr wohl. Auch mit der Farbwahl sind sie froh, auch wenn sie zwei Baumarkt-Anläufe gebraucht haben.


Update (16.02.2015):

Jaspers Zimmer ist fertig (das ehemalige Meerschweinzimmer):







Die Bordüre.


Wohl bemerkt; Meterware - das ganze Zimmer ist damit ausgelegt.



Im Bad sieht es jetzt alle 3-4 Tage so aus:



Es war Windel-Wasch-Tag
 



Unsere Region

Vor einiger Zeit hat Lisa einen Text in einer Zeitschrift gefunden.

Trierisch für Anfänger
Ein Sprachkurs mit Helumt Leiendecker.
In diesem Fall gibt Herr Leiendecker zugezogenen Studenten Hilfestellung in Sachen Lokalkolorit.

"Manchmal begegnet man ihnen bereits im Hörsaal oder der Mensa - aber auf jeden Fall sobald man die Elfenbeintürme Universität oder Fachhochschule verlässt: den Trierer Eingeborenen. Mitsamt ihrer kuriosen Kultur und einer Sprache, die zu Beginn unlernbar (und ungewöhnlich) erscheint. Doch mit einigen Grundvokabeln kann man sich zumindest rudimentär verständigen und den teilweise kryptisch anmutenden Konversationen folgen. Die wichtigen Begriffe und Redewendungen sind auf den nächsten Seiten systematisch geordnet zusammengestellt.

Hobbys: Sollte sich der Trierer in Besitz eines Hundes, pardon, Keilos, befinden, so richtet sich sein Augenmerk auf aanen rubben gien oder aanen biejeln (starke Alkoholaufnahme), de Mussel (die Mosel), de Pochda (die Porta Nigra; 'r' wird immer als 'ch' ausgesprochen) uun de Aandrachd (der einheimische Fußball-Regionalligist Eintracht Trier). Im Muuselstadion (Moselstadion) lässt sich der Trierer von den fußballerischen Darbietungen quälen und schimpft gerne rum.

Ausgehen: Hier ist es wichtig, genügen Loowi (Geld) zu haben - außer man befindet sich in einer Location, in der es etwas fir neist (also umsonst) gibt. Tritt einer dem anderen vermeintlich absichtlich auf den Fuß, bereinigt man das Problem mit einem souveränen "Dau hast meich getrooden, watt is dann matt dir loas?"

Begrüßung/ Verabschiedung: In Trier begrüßt man sich, ähnlich wie in Luxemburg, unabhängig von der Uhrzeit mit Mojen. Nachts um 03:00Uhr auch gern mal mit Tach. Eine typische Begrüßungskonversation erfolgt in der gebotenen Kürze: Die Frage 'Unn?' ('Hallo. Wie geht es dir?') wird mit einem 'Jao!' ('Bei mir ist alles in Ordnung.') beantwortet. Es folgt das abschließende 'Ei!' des Vorredners ('Dann ist ja gut.'). Man verabschiedet sich mit 'Tschö!' und, soll das Gegenüber zur Eile angetrieben werden, mit 'Da je, Lanngen!'. Der Begriff Lanngen wird übrigens ab einer Größe von 1,60m benutzt. Ist also kein Indikator für übermäßiges Wachstum.

Nahrungsaufnahme: Wichtigstes Grundnahrungsmittel in Trier sind Flieten (Hähnchenflügel). Davon kann jeder erwachsene Einheimische locker ein Dutzend verspeisen. Dazu gibt's een Poarz Viez, ein im Porzellangefäß (0,4l) gereichter Apfelwein. Ein weiteres unverzichtbares Nahrungsmittel: Grombeeren (Kartoffeln), die er auch gerne in Form von Grombeeresschniedscher (Reibekuchen) oder Teerdisch (eine einheimische Spezialität ohne Äquivalent in der Hochsprache, eine Mischung aus Kartoffelpüree und Sauerkraut) vertilgt.

Streitigkeiten und Verzweiflung: Aussagen werden dem Gegenüber mit stark erhöhter Stimmlage und gesteigerter Geschwindigkeit an den Kopf geworfen: 'Watt is dann matt dir?' Zustimmung versucht man mit dem nachgestellten Fragepartikel 'Gell?!' zu erheischen, dessen linguistische Bedeutung in der Hochsprache noch nicht erfasst wurde. Generell neigt der Trierer schnell zu Pöbeleien. 'Dau Heejel!', 'Dau Fubb!' oder 'Dau Geilijen!' gehen ihm flott über die Lippen, sind aber meist gar nicht böse gemeint. Besonders beliebt unter Jugendlichen sind 'Dei Mamm...'-Sprüche, zum Beispiel: 'Dei Mamm is so fett, die verkaaft im Sommer Schadden!'. Hier lohnt sich ein mehrstündiger Aufentahlt an der Treveris (Bushaltestelle Treverispassage). Innerhalb weniger Stunden dürfte man auf circa 100 Beschimpfungsvarianten dieses Sujets kommen. Weiß der Trierer nicht mehr weiter, ruft er schnell Maria, Josef und Petrus an: 'Majusebetter!' oder 'Maju!' schallt es gen Himmel. Die Alltagsvariante 'Oh leck!' , das jedwede Normabweichung erfasst."
(entnommen aus dem Studiguide)


 

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